In 43 Einzelgräbern ruhen 19 namentlich bekannte Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter verschiedener Nationalitäten (Tscheche, Spanier, Franzose, Lette, Litauer), darunter 14 aus der Sowjetunion, die alle unmittelbar nach Kriegsende an den Entbehrungen der Zwangsarbeit gestorben sind.
Ein weiteres Grab erinnert an einen 1944 ermordeten unbekannten sowjetischen Fliegeroffizier.