Grabstätte für 14 sowjetische Zwangsarbeiter, Arbeitskräfte der Rüstungsfabrik EIBIA im Barmer Wald.
Die ursprünglich vorhandenen 27 Gräber von Zwangsarbeiterkindern, darunter 15 sowjetische, zehn westeuropäische, je ein slowakisches und kroatisches Kleinkind, wurden in den 1960er Jahren widerrechtlich eingeebnet. An sie erinnert ein im Jahr 2004 aufgestellter Gedenkstein.