Einzel- und Sammelgräber für 1.330 sowjetische Kriegsopfer, die zwischen 1946 und 1948 aus dem Landkreis Chemnitz hierher umgebettet wurden, darunter Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und 1945 in den Kämpfen gefallene Soldaten und Offiziere der Roten Armee. Bis 1956 war der Friedhof zentrale Begräbnisstätte für Angehörige der sowjetischen Garnison im damaligen Bezirk Karl-Marx-Stadt.