Grabstätte für sowjetische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, darunter die Opfer eines Explosionsunglücks im Rüstungsbetrieb "Westfälisch-Anhaltische Sprengstoff AG" (WASAG) am 14. November 1944 und Mahnmal für gefallene sowjetische Soldaten.
Nach deutschen Angaben sind 78 Tote begraben, nach russischen Angaben 92 sowjetische Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und im Kampf gefallenen Rotarmisten.