"Auf dieser Kriegsgräberstätte ruhen - nach den uns vorliegenden Informationen - die sterblichen Überreste von 112 Menschen, Kriegsgefangene wie Zivilarbeiter, Frauen wie Männer.
31 Polen und 80 Sowjetbürger sind auf zehn aus rotem Wesersandstein gefertigten Stelen verewigt. 61 von ihnen namentlich. Der jüngste dreizehn, der älteste 45 Jahre alt, gestorben während des Zweiten Weltkriegs. Ob durch Hunger, Krankheit oder fremde Hand, lässt sich nur spekulieren. 26 Polen und 72 Sowjetbürger wurden am 21. Oktober 1961 aus dem Landkreis Hannover hierher umgebettet."
Quelle: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Landesverband